Unsere Historie zeigt, wie ZOLLER
an Herausforderungen gewachsen
ist.
Schritt für Schritt haben wir
Erfahrung gesammelt – und waren
so perfekt auf die großen Sprünge
vorbereitet, die uns zum
Weltmarktführer machten.
Unsere Historie zeigt, wie ZOLLER
an Herausforderungen gewachsen
ist.
Schritt für Schritt haben wir
Erfahrung gesammelt – und waren
so perfekt auf die großen Sprünge
vorbereitet, die uns zum
Weltmarktführer machten.
Alfred Zoller kehrt aus Berlin zurück nach Ludwigburg. Neun Jahre war er als Mechanikermeister abkommandiert gewesen zu Hirth Flugmotoren. Am 1. September gründet Alfred Zoller in der Bogenstraße in Ludwigsburg seine mechanische Werkstatt. Der 2. Weltkrieg war seit knapp vier Monaten zu Ende. Entsprechend schwierig sind die Startbedingungen. Einerseits gibt es viel zu reparieren, andererseits sind Werkzeuge, Material und Maschinen knapp.
Alfred Zoller repariert Motoren, Feuerwehrspritzen, Kinderspielzeug, Füllfederhalter und was die Leute noch so zu ihm bringen. Zusätzlich setzt er defekte Maschinen instand. Sie sind die Basis, um selbst Produkte herzustellen.
Besonders erfolgreich sind seine Feuerzeuge aus Aluminium, die er auf seiner Drehmaschine fertigt. Amerikanische Soldaten werden mit der Zeit seine wichtigsten Kunden. Sie bezahlen die Feuerzeuge hauptsächlich mit Zigaretten, Erdnussbutter oder Schokolade.
Alfred Zollers Betrieb ist erfolgreich in Ludwigsburg etabliert. Das kleine Unternehmen war in den vergangenen drei Jahren gewachsen, Mitarbeiter kamen dazu. Es wird zu eng in der Bogenstraße. Die Werkstatt wechselt den Standort und zieht um in die Charlottenstraße.
Zollers Leistungen als Mechaniker sprechen sich herum. Die Firma fertigt in Lizenz Werkzeughalter für Drehmaschinen, die über mehrere Händler verkauft werden. Es sind die ersten Tooling-Lösungen in der ZOLLER-Geschichte. Damit hat Alfred Zoller den Fuß in der Tür zur Drehwerkzeug- und Drehmaschinenbranche.
Von Maschinenherstellern kommen weitere Aufträge. Alfred Zoller soll Blechschablonen herstellen, mit denen Drehwerkzeuge eingestellt werden können.
Von Kunden kommt der Impuls, dass ein Voreinstellgerät für Drehwerkzeuge die Fertigung deutlich verbessern würde. Der ideenreiche Schwabe Zoller greift den Gedanken auf und entwickelt einen Pantografen für die Werkzeugeinstellung.
Eigentlich ist ein Pantograf ein Zeichengerät. Doch Zoller versteht es, den Mechanismus in Verbindung mit einem Mikroskop für die Werkzeugeinstellung zu nutzen. Es war das erste Gerät weltweit, mit dem ein Maschinenbediener anhand einer technischen Zeichnung alle Drehwerkzeuge extern voreinstellen konnte.
Alfred Zollers Sohn, Eberhard Zoller, tritt am 8. April in die Firma ein. Der junge Maschinenbau-Ingenieur arbeitet bei Heidelberger Druck, ein Spezialist für große Druckmaschinen. Doch die gesundheitliche Situation seines Vaters erfordert unverzügliches Handeln. „Ich habe mich bei Heidelberger Druck sehr wohl gefühlt. Das war eines der modernsten Unternehmen in Deutschland. Aber ich habe keinen Moment gezögert, in die Firma meines Vaters einzutreten“, erinnert sich Eberhard Zoller. Sein erster Auftrag: Das Einstell- und Messgerät weiterzuentwickeln.
Weil sich der Fokus weiter in Richtung Geräte und Werkzeughalter verschob, ändert das Unternehmen seinen Namen. Auf der Hannover Messe präsentierte man sich als „ALFRED ZOLLER Maschinen- und Vorrichtungsbau“.
Das Einstellgerät, das Alfred Zoller erfunden und Eberhard Zoller weiterentwickelt hat, geht in Serie. Das einst als mechanische Werkstatt gegründete Unternehmen wird zum Maschinenbauer. Bis Ende des Jahres sind über 30 Geräte verkauft.
Werkzeugeinstellung ist noch immer Handarbeit. Deshalb sucht ZOLLER nach Möglichkeiten, das Anfahren des Werkzeugs an die Einstellposition automatisch ablaufen zu lassen. Das erste NC-gesteuerte Einstellgerät der Welt kommt auf den Markt: H 4000 von ZOLLER.
ZOLLER ist auf einer Werkzeugmaschinenmesse in Stockholm am Start. Den Ludwigsburgern eilt offensichtlich ein erstklassiger Ruf bis in höchste Kreise voraus. Der König des Export-Partnerlandes höchstpersönlich, Carl Gustav von Schweden, stattet dem Messestand von ZOLLER einen Besuch ab. Er will wissen, was die schwäbische Präzisionstechnik so besonders macht.
Dass Software an Bedeutung für Prozesse gewinnen wird, ist für Eberhard Zoller nur eine Frage der Zeit. Keine Frage ist, dass ZOLLER dafür Lösungen entwickeln sollte. Also wird der ZOLLER-Chef kurzerhand zum Autodidakten für das Programmieren mit Basic und präsentiert auf der Internationalen Hannover Ausstellung das erste digitale Einrichteblatt. Das Interesse ist auf Anhieb enorm. ZOLLER hat spontan ein Problem: Man kann nicht liefern. Der Chef hatte das Programm eher als Konzeptskizze gedacht. Doch die Saat war gesetzt. Eberhard Zoller stellt Programmierer ein.
Eberhard Zoller will noch mehr Anforderungen aus der Werkzeugverwaltung digital abbilden können. 1981 stellt ZOLLER seine erste Werkzeugverwaltungssoftware vor: Tool Brain.
Der nächste Umzug des Unternehmens steht an, denn die Flächen in Ludwigsburg werden dem Wachstum von ZOLLER nicht mehr gerecht. In Freiberg/N baut ZOLLER neu und schafft damit optimale Voraussetzungen, um Produktion, Entwicklung und Verwaltung auf die Zukunft auszurichten.
Das manuelle Einstellgerät H 1000 mit Digitalanzeige und Projektor D150 mm erobert den Markt. Es ist das am meisten eingesetzte Einstellgerät für CNC-gesteuerte Drehmaschinen dieser Zeit. Zusätzlich kommt das erste vertikale Modell von ZOLLER auf den Markt: V 1500.
ZOLLER hat die Bedeutung des digitalen Toolmanagements richtig eingeschätzt und die Entwicklung der Software Tool Brain weiter vorangetrieben. Die erste Erweiterungsstufe der Software kommt 1985: Power Brain. Der Weg zu den späteren TMS Tool Management Solutions ist vorgezeichnet.
Eberhard Zoller legt besonderen Wert auf Ergonomie, einfache Bedienung und modularen Aufbau. Für ihn sind das entscheidende Merkmale mit Zusatznutzen, über die sich ZOLLER am Markt differenzieren kann. Dafür lässt er die V- und H-Geräteserie neu entwickeln. Sie sollen noch stärker die vorgenannten Kriterien erfüllen.
ZOLLER stattet die Serien mit Innovationen aus, wie dem Einhandbediengriff und der Endlos-Feinverstellung. Sie machen die Bedienung deutlich komfortabler. Erstmals arbeitet das Unternehmen mit einem Industriedesigner zusammen. Der Aufwand lohnt sich: Die Geräte gewinnen den Internationalen Industriedesign-Preis HiF und werden als „Die Besten der Besten“ ausgezeichnet.
Die internationalen Vertriebsaktivitäten steigen, der jährliche Absatz von Einstell- und Messgeräten klettert auf 600 Stück. Niederlassungen in Frankreich, Österreich und der Schweiz kommen dazu sowie viele Vertretungen. ZOLLER-Austria wird bereits zehn Jahre nach Gründung Marktführer in Österreich.
Wieder ein technologischer Meilenstein von ZOLLER: Zum ersten Mal kommt ein elektronischer PET-Projektor auf CNC-gesteuerten Einstellgeräten zum Einsatz. Damit bietet ZOLLER als erster Hersteller weltweit ein System an, das unabhängig vom Bediener reproduzierbare µm-genaue Messungen erlaubt.
ZOLLER bringt noch mehr Komfort in seine Geräte. Dank der neuen Elektroniken TS 20 und 40 hält erstmals der Touchscreen Einzug und macht Mausklicks zur Softwarebedienung fast überflüssig.
Für die hohen Anforderungen von Werkzeugherstellern und Schleifereien entwickelt ZOLLER ein spezialisiertes Messgerät mit besonderer Präzision und noch mehr Möglichkeiten. Das erste Gerät heißt H321S und wird in die schwäbische Nachbarschaft geliefert, zu Walter nach Tübingen. Mit integriert: Die neue Software GeoTool inklusive Datenübertragung zur CNC-Schleifmaschine.
Die Begeisterung erhält jedoch einen Dämpfer. Während die FAMETA ´92 läuft, kündigt die Automobilindustrie an, zigtausend Mitarbeiter zu entlassen. Die Wirtschaftskrise schlägt durch, mit tiefgreifenden Auswirkungen auf ZOLLER. „Wir hatten bis September im Durchschnitt pro Monat Aufträge für rund 50 Einstell- und Messgeräte“, erinnert sich Eberhard Zoller. „Im Dezember waren es noch vier.“
Eberhard Zoller muss während der Weihnachtspause 1992 eine der schwersten Entscheidungen seines gesamten Arbeitslebens treffen. 1993 schließt ZOLLER seine hauseigene Teilefertigung. Weil die Produktion extern vergeben wird, verlieren viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz.
Eberhard Zoller: „Das war hart für die Menschen und hart für mich. Wir hatten eine moderne Fertigung mit Zweischichtbetrieb. Wir konnten Maschinen mit Teilen bestücken und sogar nachts mannlos weiterlaufen lassen. Damit war jetzt Schluss.“
Auf der Messe EMO in Hannover präsentiert ZOLLER erstmals die selbstentwickelte und patentierte Bildverarbeitungstechnologie AWV. ZOLLER erntet viel internationale Aufmerksamkeit, weil AWV die Messdaten eines Werkzeugs überragend gut visualisiert. AWV legt den Grundstein für die industrielle Messtechnik via Bildverarbeitung und Optik.
Die dritte Generation startet bei ZOLLER. Eberhard Zollers ältester Sohn, Christoph Zoller, wird Teil des ZOLLER-Teams. Das erste Projekt: Er optimiert die Organisation, indem er im Teilelager das KANBAN-System einführt. Ein wichtiger Schritt für mehr Effizienz, der ZOLLER in die Lage versetzt, binnen 14 Tagen jedes Einstell- und Messgerät aus dem Portfolio an einen Kunden auszuliefern.
Auf der AMB in Stuttgart zeigt ZOLLER erstmals die Software »Multivision« mit dem Betriebssystem Windows. Auch das erste Messgerät für den Werkzeug- und Formenbau zum Messen von Elektroden wird offiziell vorgestellt: »V321combi«.
Die neu entwickelte Produktserie »hyperion« und die neue Modellreihe »bravo 1/2/3« kommen auf den Markt.
Das Gerät H321S für Werkzeughersteller und Schleifbetriebe erhält einen Nachfolger. »smartCheck« kommt, zu dieser Zeit noch mit schwenkbarer Auflichtkamera und der Software »screenMachine«.
Nur 3 Jahre nach der Erstpräsentation stellt ZOLLER seinen Kunden die weiterentwickelte Bildbearbeitungssoftware AMV III vor. Neu ist auch die Steuerungssoftware der Geräte: »saturn«.
Den US-amerikanischen Markt lässt ZOLLER bis 1997 von externen Vertretern betreuen. Mit mäßigem Erfolg. Nach einem Besuch der Messe IMTS 1992 in Chicago beschließt Christoph Zoller, in den USA eine ZOLLER-Niederlassung zu gründen. Standort: Ann Arbor, Michigan, etwa 60 Kilometer westlich der ehemaligen US-Autometropole Detroit. ZOLLER Inc. entwickelt sich zum wichtigen Standort und unterstützt heute außer den Kunden in den USA auch Kunden in Kanada und Mexiko.
„E-Magix“ heißt die neue Bildverarbeitung für die manuellen ZOLLER-Geräte. Damit werden auch diese Einstell- und Messgeräte bereit für die bedienerunabhängige und µm-genaue Messung. ZOLLER-Kunden mit kleineren Budgets können somit ebenfalls von der automatisch messenden Bildverarbeitung profitieren.
Auf der ersten Spezialmesse für Präzisions-Werkzeughersteller in Augsburg präsentiert Zoller sein Programm zum Messen und Prüfen von Werkzeugen. Besonders punkten dabei die Modelle »V420 primus«, »V420 profi« und in erster Linie »V420 magnum« mit Bildverarbeitungstechnologie.
Eine Software begeistert die Fachwelt: »lasso« macht es erstmals möglich, spiralisierte Werkzeuge auf einem Einstell- und Messgerät vollautomatisch zu scannen. Darüber hinaus kann die Software auch Formen und Konturen über einen Soll-/Ist-Vergleich mit Toleranzband anhand einer DXF-Sollkontur µm-genau auswerten. So genannte „Tannenbäume“ standen hoch im Kurs – besonders bei Luft- und Raumfahrt.
Mit der Serie »smile« ist bei ZOLLER der Durchlichtprojektor für manuelle Einstell- und Messgeräte endgültig Geschichte. Während Wettbewerber auf der Messe Intertool Geräte mit Projektor als Neuheit und nur aus anderer Herkunft präsentieren, ist ZOLLER als Innovationstreiber dem Markt erneut meilenweit voraus.
ZOLLER nimmt Umweltschutz ernst. Deshalb lässt sich das Unternehmen gemäß DIN EN ISO 14001 zertifizieren. Damit kommt ein betriebliches Umweltmanagement zum Tragen, das durch die Zertifizierung international anerkannt ist.
ZOLLER erweitert seine Technik der Einstell- und Messgeräte um die Mess- und Prüfmaschine »genius«. Das Gerät bietet unter anderem 5 CNC-Achsen und automatische Auflichtmessung. Damit kann ZOLLER auch jene Kunden beliefern, die automatisiert viele Parameter an der Schneide erfassen und Werkzeuge hochpräzise auf Qualität prüfen wollen: Werkzeughersteller und Schleifereien.
Auf der EMO in Hannover stellt ZOLLER noch weitere neu entwickelte technologische Highlights vor: die Universalspindel »ace«, das Spannen und Messen zwischen Spitzen mit »phoenix«, das Einstell- und Messgerät »zenit« in Sitzplatzausführung für Messerköpfe sowie das vollautomatische Messgerät für Kurbelwellenfräser, »gemini«.
Der erste Auftrag für ein Gerät, mit dem Werkzeuge ein- und ausgeschrumpft sowie gemessen und eingestellt werden können, liegt vor. Was fehlt, ist die passende Lösung. Auf einer Autofahrt zu einem Kunden in die Schweiz diskutieren Eberhard Zoller und Entwickler Christian Pfau potenzielle technische Ansätze. Der Ausflug ins Nachbarland lohnt sich. Nach der Rückkehr steht die Konstruktion – zumindest in den Köpfen. Nebenbei verkaufen die beiden drei »genius« in die Schweiz.
»redomatic«, das neue Einstell- und Messgerät mit induktiver Schrumpftechnik, wird auf der AMB in Stuttgart vorgestellt. Es war erst der Anfang der Schrumpftechnik made by ZOLLER. Auf der gleichzeitig stattfindenden IMTS in den USA zeigt ZOLLER die vollautomatische Version »roboToSet« und stellt vor, wie die Schunk-TRIBOS-Polygonspanntechnik mit Einstell- und Messgeräten der V-Serie kombiniert wird.
Der jüngere Sohn von Eberhard Zoller, Alexander Zoller, tritt im Januar als Mitarbeiter in das Unternehmen ein. Zuvor absolvierte er ein duales Studium an der Berufsakademie und bei Zoller. Noch im selben Jahr geht er zu ZOLLER Inc. in die USA.
ZOLLER verbaut eine neue Optik in der Messmaschine »genius 3« und präsentiert das Gerät »genius Mikro«. Die horizontale Geräteserie »hyperion“ erhält einen neuen Optikträger mit DME-Kamera, Schwenkeinrichtung und Optik-Schnellverstellung für noch mehr Möglichkeiten bei der Werkzeugeinstellung.
Die Gründung von ZOLLER Iberica wird vollzogen. Damit ist ZOLLER auf zwei neuen Märkten vor Ort präsent: in Portugal und in Spanien.
ZOLLER erweitert mit den Söhnen Alexander und Christoph Zoller die Geschäftsführung. Der Plan ist: Christoph Zoller kommt aus den USA zurück, um mehr in Pleidelsheim mitzuwirken. Eberhard Zoller zieht sich aus dem operativen Geschäft weitgehend zurück, denn der Senior-Chef hatte sich bereits einen Hund für den Ruhestand angeschafft. Sein Plan: Gassigehen und sich eher um die Geschäfte des Vierbeiners kümmern. Doch es kommt anders.
Christoph Zoller startet aus den USA in Richtung China und Indien durch. Wachstumsmärkte brauchen schließlich eine ZOLLER-Niederlassung. Gesagt, getan. In Shanghai und Pune eröffnet er jeweils einen Standort. Bruder Alexander wechselt in die USA, übernimmt das US-Business und baut die Niederlassung weiter aus. Und Eberhard Zoller? Er geht weiterhin in die Firma – begleitet von seinem Hund.
Mit Zoller »aralon« wird es möglich Kurbelwellenfräser mit innenliegenden Schneiden erstmals vollautomatisch in allen Schneidenlagen zu messen. Das Messgerät für Messerköpfe, »zenit«, wird um einen Portalreitstock mit pneumatischer Spannung von Tauchwellen ergänzt.
Bei ZOLLER prägen Werte des Firmengründers Alfred Zoller noch immer die innere Einstellung des Unternehmens: schnelles Reagieren auf Veränderungen, kontinuierlich an Innovationen arbeiten und immer genau hinhören, was Kunden wollen.
Die internationalen Kunden belohnen diese Arbeitsweise mit Vertrauen: Seit Alfred Zollers erstem Gerät konnte ZOLLER bis Ende 2005 rund 20.000 weitere Einstell- und Messgeräte verkaufen.
Die Messmaschine »genius 3« wird nochmals weiterentwickelt und erstmals vollautomatisch bestückt. Als »genius 3 sx« vermisst es 75 ins Magazin geladene Werkzeuge unterschiedlicher Art komplett mannlos.
Die Gerätesoftware »saturn« erhält einen Nachfolger mit neuer Architektur und MMI-optimierter, moderner Oberfläche: »pilot 3.0«.
Zoller setzt damit weltweit den Maßstab für ein durchgängiges Softwarekonzept für Einstell- und Messgeräte, Messmaschinen, Bildverarbeitung und Werkzeugverwaltung einschließlich Datenhaltung sowie Schnittstellen. »pilot 3« ist das Nonplusultra für komfortable Bedienung und extrem schnelle Bildverarbeitung.
Bei ZOLLER gilt: Messen muss einfach sein. Mit der Assistenzsoftware »pilot elephant« zeigt das Unternehmen, dass jeder, der an einem ZOLLER-Gerät steht, Werkzeuge µm-genau messen kann – ohne Datenanlage und ohne Bedienkenntnisse. Ob ein erfahrener Zerspaner oder ein Ferienjobber am Einstell- und Messgerät steht, ist egal. ZOLLER-intern gilt diese Funktion als „Dampfhammer“.
Wie man die erfolgreiche Messmaschine »genius« noch besser machen kann, demonstriert ZOLLER auf der EMO. »genius« ist ab sofort mit »pilot 3« ausgestattet, verfügt über eine weitere Achse und einen neuen Mikrosensor. Das ermöglicht noch mehr Präzision sowie Winkelmessungen an Flächen – sogar, wenn das Material transparent ist.
Nach gut 25 Jahren ist die Firmenzentrale in Freiberg/N zu klein. ZOLLER zieht rund 4 Kilometer weiter auf die andere Seite des Neckars, nach Pleidelsheim.
In der Millionenstadt Osaka eröffnet ZOLLER seine Niederlassung in Japan. Der Pleidelsheimer Mittelständler erschließt sich damit Stück für Stück einen weiteren bedeutenden Markt. Später kommen weitere Büros in Nagano und in Yokohama dazu.
Die Einstell- und Messgeräte der Produktreihe »venturion800« erhalten mehr Platz in Z-Richtung. Auf Wunsch sind nun Messlängen mit 1.400mm und 1.600mm möglich. Das erste Gerät wird an ZF-Windpower in USA geliefert.
Neues auch im Softwarebereich: die Simulationssoftware »CAZ« (computer aided ZOLLER). Dabei handelt es sich um ein virtuelles Messgerät, mit dem sich bereits während der Werkzeugkonstruktion anhand des 3D-Modells Messabläufe simulieren lassen. »caz« ist integriert in »pilot«, sodass der Konstrukteur fertige Messroutinen auf ein ZOLLER-Gerät übertragen kann.
Wer in der Fertigung eine Software für Toolmanagement nutzt, verfügt über strukturierte Werkzeugdaten. ZOLLER stellt die Software TMS Toolmanagement Solutions vor und schlägt damit die Brücke zwischen digitalem Toolmanagement und Messdaten aus den Einstell- und Messgeräten sowie den Prüfmaschinen. Daten und Datenmanagement wachsen zusammen.
ZOLLER bringt »pomSkpGo« auf den Markt. Es ist das erste mobile Messgerät zum Messen der Schneidkantenpräparation. Damit führt ZOLLER Flexibilität und hohe Präzision in einem Gerät zusammen. Es ist der Start für Geräte, die auf prozessnahes Messen ausgerichtet sind. Sie stehen für schnelle, präzise manuelle Messungen am Wareneingang oder für Werkzeugchecks neben der Schleifmaschine.
Ebenfalls neu: Sechs Top-Spezialisten für besondere Werkzeugtypen. Für Messungen an Wälzfräsern können Kunden künftig auf »hobCheck« und »pomZenit« zurückgreifen. Wer Sägeblätter messen will, setzt auf »sawCheck«, mit »millCheck« können Planmesserköpfe, mit »pomZenit« Eckmesserköpfe und mit »hobCheck800« wendeplattenbestückte Wälzfräser gemessen werden.
Für Kunden aus dem Motorenbau passt ZOLLER seine überragende Messtechnik an auf das Messen und Richten von Kurbelwellenfräsern. Die Lösungen heißen »eQick200« und »eQuick 300«.
Auch die Bedürfnisse im Werkzugbau und Formenbau rücken mehr in den Fokus. ZOLLER realisiert »smile EDM« und entwickelt dafür eine spezielle Baugruppe mit elektronischem Messtaster sowie Software mit grafischer Bedienoberfläche und zusätzlichen Berechnungsmethoden.
Die Mess- und Prüfmaschine »titan« erweitert die Reihe »genius«. Diese Maschine ist die vollautomatische Highend-Lösung mit bis zu 7 CNC-Achsen für die µm-genaue Inspektion von Präzisionswerkzeugen einschließlich Schneidkantenpräparation. »titan« ist ein Messgigant mit einem Gewicht von bis zu 1.400 Kilogramm. Einer, der mitten in der Produktion stoisch seinen Präzisionsjob erledigt.
Zusätzlich zu den umfangreichen Lösungen zum Einstellen und Messen von Reibahlen via Bildverarbeitung stattet ZOLLER das Gerät »reamCheck« mit einem elektronischen Doppeltaster aus.
Im Dezember gründet ZOLLER seine Niederlassung im Vereinigten Königreich. Im beschaulichen Foston in der Grafschaft Derbyshire hat das ZOLLER-UK-Team heute seinen Sitz. Das liegt fast in der Mitte des Dreiecks Birmingham – Sheffield – Manchester. Im gleichen Jahr eröffnet ZOLLER ein Büro in Indonesien.
Die weltweite Stückzahl an verkauften Einstell- und Messgeräten klettert bis zum Ende des Jahres auf über 30.000.
Die Messmaschine »threadCheck« rundet das Inspektionsportfolio ab mit automatischem Messen und Prüfen von Gewindewerkzeugen.
Das neue Gerät »3dCheck« basiert auf »genius«, wartet aber mit zusätzlichen Features auf. Es folgt dem steigenden Trend nach digitalen Zwillingen von Werkzeugen und zur Digitalisierung von Werkstücken. Diese sechsachsige Messmaschine übernimmt nicht nur die präzise Werkzeuginspektion, sondern erstellt zum Beispiel aus einem Werkzeug eine 3D-Digitalisierung.
Die Messmaschine »edgeControl« ist spezialisiert, Verschleißspuren zu erkennen und selbst kleinste Ausbrüche an der Schneidkante berührungslos zu erfassen.
Die POM-Serie erhält drei Erweiterungen. Für das prozessnahe Messen von Standard- und Mikrowerkzeugen stellt ZOLLER seinen Kunden die neuen Universalgeräte »pomBasic« und »pomBasic micro« vor. Mit »pomDiaCheck« kommt ein prozessnah einsetzbares Spezialgerät auf den Markt, das den Durchmesser von rundgeschliffenen Rohlingen sowie Bohr- und Reibwerkzeugen auf weniger als 1 µm genau misst.
Das kombinierte Gerät zum längengenauen Einschrumpfen, Einstellen und Messen von Schrumpfwerkzeugen misst nun vollautomatisch. Bis auf das Einsetzen der Komponenten und Entnehmen des fertigen Komplettwerkzeuges übernimmt der Bediener die Zuschauerrolle.
ZOLLER führt DIN EN ISO 17025 ein und lässt sich im Qualitätsmanagement rezertifizieren nach ISO 9001:2008, VDA 6.4:2005 sowie nach dem Umweltmanagementsystem ISO 140001:2004.
Auf der Messe GrindTec in Augsburg zeigt ZOLLER, wie Werkzeughersteller und Schleifbetriebe die Werkzeuginspektion automatisieren können. »roboSet 1« übernimmt alle Werkzeughandling-Prozesse für die Universalmessmaschine »genius«. Komplette Werkzeugchargen werden vollautomatisch geprüft und die Ergebnisse dokumentiert.
Ebenfalls neu: Lösungen zum vollautomatischen Messen von speziellen Bohrergeometrien und -typen wie KENtip sowie eine Software zum Messen von Schleifscheiben.
Werkzeugdaten von Hand eingeben, gehört der Vergangenheit an. Auf der EMO in Mailand zeigt ZOLLER erstmals »zidCode«. Diese neue ZOLLER-Lösung übermittelt Werkzeugdaten direkt, fehlerfrei und steuerungsgerecht in die CNC-Maschine. Code scannen am Werkzeug genügt.
Für ZOLLER ist «zidCode« eine wichtige Innovation, denn damit läuft die Fertigung ab sofort im gesamten CAM-to-Part-Prozess digital.
Die bewährten Einstell- und Messgeräte der Reihen »smile« und »venturion« werden neu aufgestellt. Noch mehr Präzision, noch einfachere Bedienung, noch mehr Komfort. Ob eine Fachkraft oder eine angelernte Person an einem »smile« oder »venturion« die Tasten drückt, spielt fast keine Rolle mehr.
Maximale Unterstützung liefern CNC-Steuerung, Gerätesoftware »pilot«, Autofokus, die separate Bedieneinheit »cockpit«, die Assistenzsoftware »elephant« und der neue Einhandbediengriff »eQ«. ZOLLER beweist, dass die bedienerfreundlichsten Präzisionsgeräte aus Pleidelsheim kommen.
Das prozessnahe Inspektionsgerät »mµFocus« erlaubt Werkzeugherstellern den detailgenauen Blick auf die Rauheit der Oberfläche an der Schneidkante – und zwar berührungslos. Mit seinem hochauflösenden optischen System und der überragenden Bildverarbeitung von »pilot« erstellt »mµFocus« farbcodierte Bilder. Sie machen kleinste Scharten und Riefen sichtbar.
Viele ZOLLER-Kunden nutzen bereits TMS Tool Management Solutions, die modulare Software zur Werkzeug- und Werkzeugdatenverwaltung. Nun folgt die passende Hardware: der große Werkzeugschrank »keeper«, der Schrank für Werkzeuge und Kleinteile, »toolOrganizer«, sowie der Montageplatz »toolStation«. Alle können direkt mit der ZOLLER-Software kombiniert werden.
Nach über 20 Jahren Markterschließung in den USA bezieht ZOLLER Inc., die US-Gesellschaft von ZOLLER, die neu gebaute Zentrale in Ann Arbor, Michigan. Alexander Zoller legt damit den Grundstein für das neue ZOLLER-Design im Bauwesen. Der große und umfassend ausgestatte Showroom wird schnell zum Dreh- und Angelpunkt für Kundengespräche, Schulungen, Präsentationen, Inhouse-Events und den Erfolg in den USA.
Auch in Japan stärkt Zoller seine Präsenz. Das Unternehmen bezieht ein eigenes Gebäude.
Nach nur fünf Jahren kommt der Nachfolge für »roboSet 1«. Mit »roboSet 2« integriert ZOLLER eine Reinigungs- und Beschriftungsstation in die Automationslösung für »genius«. Noch mehr essenzielle Prozessschritte in der Werkzeuginspektion und -dokumentation können somit mannlos ablaufen.
Für das automatische Messen und Einstellen unter anderem für Spannzangenfutter entwickelt Zoller eine weitere Weltneuheit: »torqueMatic«. Das Einstell- und Messgerät kann die Spannmutter automatisch lösen und nach dem Einstellen mit Drehmomentüberwachung wieder spannen.
Ergänzt um eine Schraubstation mit Drehmomentüberwachung wird »venturion 450« zum neuen »screwMatic«. Das Lösen und Spannen von Hydrodehnspannfuttern des Typs Schunck TENDO läuft damit automatisiert.
Mit der Erweiterung der Firmenzentrale in Pleidelsheim schlägt ZOLLER ein neues Kapitel auf. Es entsteht ein Kundenzentrum mit Entwicklung, Montage, Versand und Verwaltung. Die ZOLLER Academy erhält in den Neubauten moderne und großzügige Räume. Herzstück ist die Smart Factory, in der ZOLLER erstmals seine vernetzten Lösungen für Industrie 4.0 präsentieren kann.
Die Gerätesoftware »pilot 3.0« mit ihrer überragenden Bildverarbeitung gilt weltweit als Maßstab. Dennoch setzt sich ZOLLER das Ziel, Bewährtes noch besser zu machen. Mit dem Nachfolger »pilot 4.0« kommt eine neue Oberfläche, die sich an Smartphones und Tablets orientiert. Das komfortable Bedienkonzept von »pilot 3.0« bleibt erhalten. Der Benutzer hat nun aber die Möglichkeit, seine Arbeitsumgebung individuell zu gestalten und auf jedem ZOLLER-Gerät aufzurufen. »pilot 4.0« bedeutet maximalen Komfort, hohe Bedienerfreundlichkeit und noch einfacheres Arbeiten.
Alle Zoller-Werkzeugmessmaschinen der Reihe »genius« werden auf eine neue Plattform gestellt und von Grund auf neu konstruiert. Neben modernster Technik, einzigartiger Ergonomie und Schwingungsentkopplung strahlen »genius«, »threadCheck«, »edgeControl«, »3dCheck« und »titan« im neuen Design.
Die Produktlinie zum Schrumpfen wird mit dem »redomatic mst« um eine weitere Technologie bereichert.
Mit »zidCode 4.0« kommt eine Ergänzung zu »zidCode« auf den Markt. »zidCode 4.0« arbeitet komplett vernetzt und bidirektional. Es kann Daten aus der zentralen Datenbank z.One abrufen und in die Steuerung der CNC-Maschine übertragen, aber auch aktualisierte Daten wie Standzeiten zurückschreiben in die Datenbank.
16 Jahre nachdem Christoph Zoller das China-Geschäft startete, eröffnet ZOLLER sein neues Gebäude für die chinesische Niederlassung. Ein Meilenstein auf einem langen, aber erfolgreichen Weg im internationalen Geschäft.
Der Systemanbieter ZOLLER zeigt Neuentwicklungen, mit denen Kunden Werkzeugprozesse automatisieren und ihre Fertigung sukzessive zur Smart Factory umgestalten können.
»loadBox« automatisiert die Kommissionierung von Werkzeugen, »roboBox« ist die modulare Automation für Werkzeugmontage, Einstellen und Messen, Reinigung, Ein- und Ausschrumpfen sowie weitere Aufgaben. Die vielseitige »cora«-Serie bildet Werkzeughandling, Cobot-Assistenz und Shopfloor-Logistik ab.
ZOLLER profitiert von der langfristigen Ausrichtung seiner Lösungen für Einstellen & Messen, Prüfen & Messen, Toolmanagement, Software und Datentransfer. Für die Automation spielt alles zusammen.
Was bereits 1948 mit Haltern für Drehwerkzeuge begonnen hatte, wird nach 73 Jahren wieder aufgenommen: »Tooling«. Mit erstklassigen Werkzeughaltern „Made in Germany“ und cleverem Zubehör erhalten Kunden weltweit nun auch Spannmittel in bekannter ZOLLER-Qualität.
Der ebenfalls neue »idChip« macht die Werkzeughalter sofort bereit für das Toolmanagement mit ZOLLER. Der codierte Kunststoffchip ist in die Werkzeughalter integriert und macht sie eindeutig identifizierbar. Die Kosten liegen jedoch weit unter denen für RFID-Transponder.
Lösungen fürs Wuchten und Schrumpfen hat ZOLLER bereits 20 Jahre im Programm. Die Anforderungen haben sich jedoch weiterentwickelt. Zeit für Neues.
Mit »toolBalancer« und »powerShrink« gelingen ZOLLER zwei Neu-Entwicklungen, mit denen Präzision, Energieeffizienz, Sicherheit und Ergonomie eine bisher unerreichte Qualitätsstufe erreichen.
Noch nie war das Wuchten von Werkzeugen so einfach und derart exakt umsetzbar. Noch nie konnten MitarbeiterInnen in Fertigungen Ein- und Ausschrumpfprozesse so schnell und effizient durchführen.
Für beide Lösungen ging ZOLLER technologisch völlig neue Wege und untermauert seine herausragende Innovationsfähigkeit. Das Fachpublikum auf der AMB in Stuttgart und auf der IMTS in Chicago staunt über Präzision, Schnelligkeit, Ergonomie und Design der neuen Geräte.
Werkzeugautomation mit einem kompakten Portal, ohne Roboterarm – diese Vorgabe stellt Alexander Zoller an seine Entwickler. Als ZOLLER das Ergebnis auf der EMO 2023 erstmals in Deutschland präsentiert, ist das Interesse sofort groß. »coraMeasure LG« ist ein weiterer innovativer Ansatz von ZOLLER, um eine aktuelle Herausforderung schnell zu lösen: Fachkräftemangel.
Die Zoller-Messtechnik hält Einzug in die steinbearbeitende Industrie. Das neue »ConDiaZ« macht das Messen und die Datenoptimierung für die speziellen Formwerkzeuge dieser Branche zum Kinderspiel. Der Clou dabei: KI hilft mit!
Willkommen, »threadCheck I cc«. Die neue Messmaschine misst unter anderem Gewindewerkzeuge erstmals in einer vollumhausten und schwingungsentkoppelten Einheit. Noch mehr Präzision für die messtechnische Differenzierung entscheidender Feinheiten. Der integrierte und CNC-gesteuerte Reitstock kann automatisiert bestückt werden.
Der Werkzeugschrank »toolOrganizer« bekommt eine weitere Option: »smartCompartments«. Diese von ZOLLER entwickelten Fachverriegelungen erweitern die bereits hohe Funktionalität der Toolmanagement-Hardware.
Mit dem »smile gbo« und neuer Großbild-Optik ermöglicht ZOLLER seinen Kunden das schnelle Messen komplexer Geometrien an Stein- und Holzbearbeitungswerkzeugen in einem Schritt.
ZOLLER überarbeitet die erfolgreiche Serie der prozessorientierten Inspektionsgeräte »pomBasic« grundlegend. Neue Modelle kommen hinzu: »pomBasic Compact« und »pomBasic MTI«.
Besonders für den Bereich Mikrowerkzeuge bis D=0,1 mm bedeutet das einen gewaltigen Sprung. Über spezielle Optik und Softwarefunktionen werden mikroskopisch kleine Geometrien sicht- und messbar. Auch deren vollautomatische Messung wird mit »3dCheck micro« Realität.
ZOLLER intensiviert das komplexe Thema Verschleiß. Die Entwicklung von »edgeControl« geht rasch voran. Das Entwickler-Team von ZOLLER erarbeitet eine auf Verschleißprüfung optimierte Software.
Anfang Januar, im 80. Jubiläumsjahr, richtet sich ZOLLER weiter in Richtung Zukunft aus. In der Montage in Pleidelsheim geht in der zweiten Kalenderwoche das automatisierte Kleinteilelager in Betrieb. Mehr als 18.000 Teile verwaltet das System automatisch und gibt an die Montage aus, was benötigt wird. „Das ist ein Meilenstein für das Unternehmen. Auch mit 80 halten wir daran fest, uns immer wieder zu modernisieren und Veränderungen mitzugehen“, sagt Eberhard Zoller.