Geduld und Innovation

Die ZOLLER-Entwicklung in Deutschland

Auch ein langer Weg beginnt mit einem ersten Schritt. Für die 80-jährige Geschichte von ZOLLER wurde dieser Schritt am 01. September 1945 gemacht: Alfred Zoller eröffnete in Ludwigsburg eine mechanische Werkstatt. Sie entwickelte sich zunächst in Deutschland zu einem wichtigen Partner der Zerspanungsbranche. Lesen Sie auf der Jubiläumsseite die gesamte ZOLLER-Historie. 

Zerspanung von Anfang an

Zerspanung spielte schon immer eine tragende Rolle für ZOLLER. Mechanikermeister 
Alfred Zoller reparierte nicht nur Motoren, Maschinen, allerlei technisches Gerät und Spielzeug. Er fertigte mit seiner Drehmaschine Feuerzeuge und verkaufte sie an amerikanische Soldaten. Ab 1948 stellte er in Lizenz Werkzeughalter für Drehmaschinen her. Damit war der Anfang im Zerspanungsgeschäft gemacht. 

Die ersten 35 Jahre: 
Schritt für Schritt in Deutschland gewachsen

1958 baut Alfred Zoller das erste Einstellgerät weltweit, mit dem Drehwerkzeuge extern voreingestellt werden konnten. 1969 war es serienreif und wurde im selben Jahr 30 Mal verkauft. Alfred Zollers Werkstatt wuchs zu einem Unternehmen. Die Kunden kamen damals vorwiegend aus Deutschland, doch ab den 1980er Jahren entwickelte sich ZOLLER auch international. Entscheidend waren Geduld, Kontinuität und Innovation.  

Vier Standorte in Deutschland, 25 Auslandsniederlassungen

Im 80. Jahr seines Bestehens ist ZOLLER ein modernes und nach wie vor innovationsstarkes Unternehmen. Aus der kleinen Werkstatt, in der Alfred Zoller einst allein gearbeitet hat, ist ein internationaler Technologieführer geworden mit 400 Mitarbeitern in Pleidelsheim, insgesamt vier Standorten in Deutschland und Präsenz in über 60 weiteren Ländern.